katharina schmidt . s t u d i e n p r o j e k t e

 

parkGRÜN freising

Da die Bahnlinie in keiner verträglichen Weise überwunden und nur bedingt untergraben werden kann, ist der Grundgedanke des Entwurfes die vorhandenen Stadtstrukturen zumindest optisch über die Zäsur der Verkehrsachsen hinweg miteinander zu verknüpfen.

Um den Grünzug des Dombergs weiterzuführen sind alle Park+Ride- und ein Teil der Wohn-Parkplätze unter einem weitläufigen Sportpark im Norden des Gebietes untergebracht. Zur Moosach hin wird der Abschluss dieses Parkraumes durch eine differenzierte Sportbebauung, die sich zum Fluss hin öffnet, gewährleistet. Der Fluss dieser Sonderbaukörper entwickelt sich entlang der Bahnlinie in enger und weiter werdenden Strukturen – wobei jede Bebauung ihr Pondon auf der gegenüber liegenden Bahnseite hat. Die Organisation des Wohngebietes folgt dem Fluß seiner Grenzlinien und wird lediglich durch die Quatiersplätze aufgelockert.

   
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/ruanda