katharina schmidt . s t u d i e n p r o j e k t e

 

strukturuntersuchung ruanda

Das ganze Land ist überzogen mit einem feinädrigen Netz aus Flüssen. Da diese jedoch nicht fest eingebettet sind und die Niederschlagsmengen über das Jahr gesehen erheblich variieren, sind keine konstanten Pegelstände garantiert und die Flüsse nehmen keinen regelmäßigen Verlauf. Ein seichtes Flussbett kann sich in kürzester Zeit zu einem reißenden Strom entwickeln, welcher dann unpassierbar wird. Feste Brücken gibt es nur wenige, da die geringen finanziellen und techischen Mittel kaum ausreichen, um Fundamente vor Unterspülungen und Böschungen zu sichern.

   
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